El Indio

Nektarine, Dunkle Schokolade, Helle Rosinen

El Indio ist wie ein saftiger Biss in eine frisch gepflückte Nektarine an einem heissen Sommerabend! Dieser Kaffee bringt eine erfrischende Säure von Steinfrüchten zusammen mit einer langanhaltenden Süsse von getrockneten weissen Rosinen. Im Nachgeschmack bringt er Noten von dunkler Schokolade und Rum hervor.

Land

Kolumbien

Produzent:in

ASOPEP

Region

Tolima

Anbauhöhe

1300 m ü. M.

Arabica Varietät

Caturra

Prozess

Natürlich

Empfohlen für

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El Indio

Über die Farm

Diese Bohnen sind das Ergebnis eines Kaffee-Projektes namens El Indio, bei dem Kleinbauern in Planadas, Tolima, ihre eigene Kultivierung, Ernte, Verarbeitung und Verarbeitung unter strenger Anleitung des Cofinet-Teams übernehmen. Nach der Ernte werden die Kaffeekirschen sortiert und auf Hochbeeten sonnengetrocknet, bis der ideale Feuchtigkeitsgehalt erreicht ist. Nach all dem werden die fertigen Produkte bei ASOPEP gesammelt, um kombiniert und entweder exportiert oder lokal verkauft zu werden.

Über den Bauern

Während seiner Abwesenheit von Kolumbien war Arturo von der Specialty-Coffee-Szene fasziniert. Nach seiner Rückkehr nach Kolumbien beschloss er, sich im Kaffeeanbau zu engagieren, da er eine grossartige Gelegenheit sah, Teil dieser Bewegung zu sein. Sein Fokus lag darauf, die richtigen landwirtschaftlichen Praktiken auf seiner Farm anzuwenden, um die höchstmögliche Kaffeequalität zu produzieren.

Die ersten Jahre auf seiner Farm verbrachte er damit, die Bäume zu erneuern und die Praktiken zu verbessern. Nach drei Jahren begannen die neuen Bäume Früchte zu tragen, und die Ergebnisse waren ausgezeichnet, was Arturo ermutigte, seinen Weg zur Revitalisierung der Farm fortzusetzen. Arturo erzählte uns, dass die Zusammenarbeit mit Cofinet eine grosse Hilfe war, um sein Wissen zu erweitern.

Arturo ist beeindruckt, wie sich die Kaffeeindustrie von kommerziell orientierter Kaffeeproduktion hin zu Specialty Coffee verändert hat. Er hat diesen Wandel aus erster Hand miterlebt, da die meisten Kaffeebauern, die er kennt, jetzt auf Qualität statt auf Quantität setzen.